Kann Cannabisöl für die Haut hilfreich sein?

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Jedes Jahr freuen sich Millionen von Menschen auf die Sommerzeit und wird dann viel Zeit im Freien verbraucht, setzt sich jeder den schädlichen UV-Strahlen von der Sonne aus. Wichtig ist, dass die Haut geschützt ist, damit es nicht beispielsweise zu Hautkrebserkrankungen kommt.

Das Cannabisöl soll für die Behandlung der Hauterkrankungen unterstützend wirken und deshalb wird es immer beliebter. Die Haut ist schließlich das größte Organ des Körpers.

Die Regulierung der Körpertemperatur erfolgt durch die Haut, die dient als Schutz vor den äußeren Einflüssen und sie ist für das Wohlbefinden verantwortlich.

Damit die Haut alle Aufgaben erfüllen kann, ist die Anzahl der Nährstoffe wichtig. Mit der richtigen Anwendung soll Cannabisöl für die Haut hilfreich sein und bei allergischen Reaktionen unterstützend wirken.

Was ist für das CBD Öl zu beachten?

Die menschliche Haut wird oft harten Bedingungen ausgesetzt. Die Haut muss oft Hitze oder starke Kälte aushalten und hier ist die zusätzliche Pflege oft wichtig. Die Hauterkrankungen, Insektenstiche, Sonnenbrand oder Akne sind unangenehm, juckend und schmerzhaft.

CBD soll helfen, dass das Hautbild nachhaltig verbessert wird. CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol und bei der Cannabis-Pflanze ist dies eine chemische Verbindung. Bei Cannabis wird das Öl oft aus den CBD-Extrakten hergestellt und dann wird es mit einem Trägeröl verdünnt.

Mögliche Anwendungen der Haut sind:

  • Entzündungshemmende Eigenschaften wirken bei Schmerzen
  • Entzündungshemmende Eigenschaften wirken bei Akne
  • Die Haut wird beruhigt und gepflegt
  • Die Talgproduktion wird reguliert und die Funktionsfähigkeit wird verbessert
  • Alterserscheinungen wird vorgebeugt und Falten werden reduziert
  • Das Öl ist reich an Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren und dies ist für die atopische Dermatits wichtig

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Wichtige Informationen für das CBD Öl

Bei Cannabis ist CBD ein wichtiger Bestandteil und schmerzlindernde Eigenschaften wurden dabei entdeckt. Chronische Schmerzen sollen womöglich reduziert werden und so werden nicht nur Entzündungen minimiert, sondern es wird auf die Funktionen der Endocannabinoid-Rezeptiren eingewirkt.

Unterstützend wirken sollte das Öl bei Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen und bei Arthritis. Entzündungen der Haut sind meist für Schmerzen und Schwellungen verantwortlich. Die Beschwerden sind unangenehm und es soll den Qualen mit CBD entgegengewirkt werden.

Als bekannte Hautkrankheit gilt Akne und davon sind viele Menschen betroffen. CBD könnte helfen, dass Akne bekämpft wird. Nachdem es auf die Produktion der Hautzellen einen regulierenden Effekt geben soll, können auch Psoriasis bekämpft werden.

Bei Ekzemen gibt es eine trockene und juckende Haut, die oft auch für rote Stellen sorgt. Der Zustand der Haut soll durch Cannabisöl für die Haut verbessert werden und dadurch sollen Schmerzen, Entzündungen und Juckreiz gelindert werden.

CBD Öl soll der Haut helfen

Ständig ist die Haut der Menschen Stress und äußeren Einflüssen ausgesetzt. Anfällig ist die Haut damit für unterschiedliche Beschwerden und Krankheiten. Mit der notwendigen Pflege ist die Haut jedoch weniger empfindlich.

Nicht nur Sport und die gesunde Ernährung sind wichtig, sondern auch CBD kann helfen. Cannabisöl soll helfen bei Akne, Schmerzen und Hautausschlägen. Wichtige Nebenwirkungen bei dem Cannabisöl für die Haut sind ein niedriger Blutdruck, die Schäfrigkeit, der trockene Mund, die Benommenheit und die Hemmung des Stoffwechsels.

Auch wenn die Nebenwirkungen meist selten bei Cannabisöl auftreten, sollten diese beachtet werden.

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Über Giacomo Hermosa 297 Artikel
Giacomo Hermosa ist 37 Jahre alt, Vater von zwei Kindern und verheiratet. Vor elf Jahren hat er die Magister der Biologie und Anglistik erfolgreich absolviert. Hier hat er sich interdisziplinär mit den Themen Bioverfügbarkeit und Medizinalhanf beschäftigt. In seiner Freizeit schreibt er v.a. in den Bereichen Fitness, Ernährung und – familiär bedingt – über einige besondere Autoimmunerkrankungen. Seine Veröffentlichungen findet man u.a. auf seiner Website und bei der taz.