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Brustkrebs verbinden viele Menschen mit Tod, Narben und Haarausfall. Es gibt allerdings gute Heilungschancen und über 80 Prozent der Frauen überleben statistisch die Erkrankung.
Es gibt jedoch einen schweren Weg zur Genesung und dazu gehören Depressionen, Ängste, Schmerzen und Appetitlosigkeit. Pro Jahr erkranken nur in Deutschland etwa 72.000 Frauen und etwa 500 Männer an Brustkrebs. Cannabisöl ist immer mehr im Gespräch, wenn es um Krebs geht.
Was ist für Cannabisöl bei Brustkrebs zu beachten?
Immer mehr Krankenhäuser, Kliniken und Brustzentren spezialisieren sich auf die Behandlung von Brustkrebs. Meist wird ganzheitlich gearbeitet und es werden alle Mittel genutzt, welche helfen können.
Auch mit dazu gehören Onkopsychologie, Physiotherapie, Ayurveda, Ernährungskunde, indische oder chinesische Ansätze, Naturheilkunde sowie klassische Medizin. Es geht darum, dass das Immunsystem gestärkt wird und der Krebs bekämpft wird.
Am besten ist möglichst viel Unterstützung und möglichst wenig Eingriff. Cannabisöl bei Brustkrebs soll nachweislich gute Resultate erzielen und dies besonders auch bei der Bestrahlung oder Chemotherapie. Leider gibt es hier schließlich oft Begleiterscheinungen oder Nebenwirkungen wie Schmerzen, Übelkeit und Appetitlosigkeit.
Viele Menschen leiden dann auch an Angstzuständen, Depressionen und an Schlaflosigkeit. Wer die Diagnose Brustkrebs bekommt, der macht sich oft Gedanken um sein Leben. Umfeld, Arbeit und Leben müssen dann oft neu geordnet werden und es gibt viele Zusatzbelastungen.
Cannabisöl wird dann oft genutzt, denn es wird sogar bei der Palliativmedizin als weniger sedierend und sanfter beschrieben als Morphine.
Wichtige Informationen zu dem Cannabisöl
Immer mehr Forschungszentren und Wissenschaftler kümmern sich um die Erforschung von Cannabinoide als Unterstützung für eine Chemotherapie. Natürlich kann noch nicht viel zu dem Thema gesagt werden, denn Langzeitfolgen sind zu überprüfen.
Immer mehr Menschen nutzen das CBD Öl für sich selbst, weil es kaum bekannte Nebenwirkungen gibt. Die Nebenwirkungen von Cannabisöl bei Brustkrebs sind:
- Angstzustände
- Kopfschmerzen
- Mundtrockenheit
- Bluthochdruck
- Herzrasen
- Müdigkeit
- Übelkeit
- Schwindel
Die Nebenwirkungen treten jedoch wirklich selten auf und meist nur bei einer Überdosierung. Im Vergleich zu weiteren Präparaten sind die Nebenwirkungen der CBD meist eher harmlos. Wer die Darreichungsform von Cannabis wählt, findet Tropfen, Kapseln oder Spray. Viele Menschen haben Probleme damit, wenn Kapseln geschluckt werden und deshalb wird oft auf Tropfen zurückgegriffen.
Cannabis wird oft bei Krebs genutzt
In Deutschland kann Cannabis seit dem Jahr 2017 verschrieben werden. Überwiegend wird Cannabis bei der Schmerztherapie genutzt und auch während der Chemotherapie oder der Therapie von Übelkeit gibt es gute Erfolge. CBD und THC sind als Wirkstoffe für die Effekte verantwortlich.
CBD kann helfen, wenn es um die Krebstherapie geht. Bei einer Chemotherapie kann die Lebensqualität verbessert werden. Bei CBD Öl ist die Behandlung der Nebenwirkungen besonders wichtig und dies bei Erbrechen, chronischen Schmerzen und bei Übelkeit. Immer mehr Menschen nutzen CBD Öl, damit der Gesundheitszustand verbessert wird.