Cannabisöl gegen Migräne – Wirkungweise?

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Schmerzbekämpfung auf natürliche Art

Patienten, welche unter Migräne zu leiden haben, könne bereits auf eine meist lange Schmerz-Geschichte verweisen. Wobei es zu unterscheiden gilt, welche Formen von Migräne bekannt sind. Fakt ist jedenfalls, dass dieses seit dem Jahr 2017 als therapeutisches Mittel gegen Migräne eingesetzt werden darf, wesentlich zur Linderung beiträgt.

Eine Tatsache, die all jene Patienten zu schätzen wissen, bei welchen die herkömmliche medikamentöse Therapie nicht erfolgreich verlief. Ein Fakt der Cannabisöl gegen Migräne zu dem Mittel schlechthin hat, werden lassen.

1. Migräne mit Aura

Diese stellt, die am meisten verbreitetste Form dar. So kommt es neben dem konzentrierten Schmerzempfinden im Bereich der Stirnbegrenzung zu stechenden, stärker werdenden Schmerzen. In Begleitung dieser, treten Schwindel, Übelkeit und Erbrechen auf. Zustände welche mehrere Tage anhalten können.

Das Leben wird für die meisten betroffenen zur Qual.

Nach wie vor ist man sich nicht einig darüber welche Auslöser, für die zumeist scheren Schmerzattacken verantwortlich zu machen sind. Wobei Stress, Umwelteinflüsse, falsche Ernährungs- und Lebensgewohnheiten als die wahrscheinlichsten Gründe angesehen werden. Vor allem für diese Gruppe von Patienten hat sich dieses Öl als bewährtes Mittel gegen Migräne herausgestellt.

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2. Migräne ohne Aura

Bei dieser Form der Migräne kommt es ebenso wie bei der ersten zu konzentrierten Kopfschmerzen. Hierbei allerdings treten diese in einer geringeren Schwere und ohne die oben genannten Begleitsymptome auf. Ebenso ist die Dauer dieser Schmerzattacken von geringerer Dauer.

Tatsache ist, das auch diese Form der Migräne das Leben eines Betroffenen mitunter zur Qual verkommen lässt. Der Grund ist darin zu sehen, dass die Häufigkeit der Schmerzattacken zwar in verminderter Form jedoch häufiger auftritt.

Natürliche, sanfte Behandlung

Auf Verlangen vieler, von Migräne geplagten Menschen wurde das THC reduzierte oder freie Cannabisöl zur Behandlung bei Migräne zugelassen. Seitdem hat sich das seit Langem bekannte Mittel zum bevorzugtesten Mittel im Kampf gegen Migräne entwickelt. Der Vorteil liegt vor allem darin, dass sich dieses bereits vor dem Einsetzen einer solch extrem schmerzhaften Attacke anwenden lässt. Das auch als Medizinal-Hanf bekannte Cannabisöl, wird bereits vor dem Auftreten einer möglichen Migräne-Attacke auf die bekannten konzentrierten Stellen aufgetragen.

Die beruhigende Wirkung wirkt dabei gleichmäßig und kontinuierlich auf die betroffenen Schmerzpartien ein. Migräne-Attacken, rechtzeitig angewandt können so stark gelindert und verhindert werden. Die Vorteile der Anwendung von Cannabisöl gegen Migräne liegen auf der Hand:

  • Weitgehender Verzicht auf schwere Medikamente
  • natürliche und sanfte Behandlung eintretender Schmerzen
  • vorbeugende wirksame Maßnahmen gegen eventuell auftretende Migräne-Attacken
  • keine Abhängigkeits-Symptome wie sie bei vielen schmerzlindernden Medikamenten auftreten

Cannabisöl gegen Migräne
Licht am Ende des Schmerz-Tunnels

Moderne Cannabisöle weisen den Vorteil auf, dass diese auf eine natürliche und sanfte Weise Schmerz vorbeugen beziehungsweise lindern können. Wie fälschlicherweise angenommen, verfügt Cannabisöl über keine oder einen stark verminderten Anteil an THC.

Diese berauschenden Substanz der Cannabispflanze wurde weitgehend extrahiert, ohne jedoch die Effektivität des Öls zu beeinträchtigen. Cannabisöl hat sich mittlerweile als das wirkungsvollste und zugleich schonendste Mittel herausgestellt, welches von Millionen Menschen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Migräne genutzt wird. Lebensqualität kann so wieder uneingeschränkt genossen werden. Schmerzfreiheit erreicht werden!

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Über Giacomo Hermosa 297 Artikel
Giacomo Hermosa ist 37 Jahre alt, Vater von zwei Kindern und verheiratet. Vor elf Jahren hat er die Magister der Biologie und Anglistik erfolgreich absolviert. Hier hat er sich interdisziplinär mit den Themen Bioverfügbarkeit und Medizinalhanf beschäftigt. In seiner Freizeit schreibt er v.a. in den Bereichen Fitness, Ernährung und – familiär bedingt – über einige besondere Autoimmunerkrankungen. Seine Veröffentlichungen findet man u.a. auf seiner Website und bei der taz.