Wie hilft Cannabisöl gegen Angst?

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Viele Menschen haben bereits von Cannabisöl gehört und dieses beispielsweise gegen Depressionen, gegen Migräne, gegen Schmerzen oder gegen Angst wirken kann. Einige Menschen sehen das Öl als Gabe der Natur an und andere als Wunder. Gerade die soziale Angst ist in der modernen Gesellschaft ein wichtiges Thema, denn oft werden die sozialen Kontakte ganz abgebrochen.

Es gibt oft das Gefühl von Unbehagen bei dem sozialen Kontext und nicht selten ist es sogar ein anhaltendes Gefühl. Häufig gibt es dann die starke Abneigung, dass nochmals in den sozialen Kontext getreten wird.

Was sollte für Cannabisöl gegen Angst beachtet werden?

Viele Menschen haben Angst davor, dass sie herabgewürdigt, kritisiert oder abgestempelt werden. Wer unter der sozialen Angst leidet, kann die Situationen vermeiden. Eine schwere Form der sozialen Angst führt oft zu Hitzewallungen, Rötungen, Schweiß und Bauchschmerzen.

Die Menschen fühlen sich dann meist isoliert und einsam, was in manchen Fällen auch zu Depressionen führt. Cannabisöl soll generell gegen chronische Schmerzen, Migräne, Depressionen und Angst helfen.

Das Öl soll laut einiger Anwender Wunder bewirken, auch wenn es sonst noch wenig endgültige Beweise gibt.

Es ist noch nicht belegt, dass Cannabisöl gegen Angst hilft, jedoch gibt es einige positive Erfahrungen zu diesem Thema.

Immer mehr gelangt das CBD in den Fokus der Forschung und in Zukunft kann es sich auch um eine Ergänzung oder Alternative zu den Medikamenten sein.

In Deutschland leiden über 4 Millionen Menschen an einer Angststörung. Die Angststörung ist nach der Depression die zweithäufigste psychische Erkrankung und auch wenn es bereits einige Medikamente für die Angstbehandlung gibt, so sind diese oft nicht nebenwirkungsfrei.

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Wichtige Informationen zu Cannabisöl

CBD wirkt im Vergleich zu THC nicht psychoaktiv und CBD kann für den medizinischen Nutzen interessant sein. Es wird nicht nur die antipsychotische Wirkung nachgesagt, sondern CBD soll auch angstösend, entkrampfend und entzündungshemmend sein.

Angst bei Menschen ist eine natürliche Reaktion und auch wichtiger Instinkt, der schon immer in den Menschen verankert ist. Früher war der Instinkt für die Menschen sogar überlebenswichtig, doch heute wird Angst nicht mehr so übermäßig bewusst wahrgenommen. Viele Menschen verspüren nur ein Zögern oder beklemmendes Gefühl.

Die Angst schützt die Menschen dennoch, denn es werden Gefahren gewittert. Gibt es allerdings eine Angststörung, dann treten Angstreaktionen auch oft bei nicht gefährlichen Situationen auf. Es wird eine Eigendynamik entwickelt und bei dem Angst-Stress-Reaktionssystem gibt es eine Fehlsteuerung.

Kann CBD helfen bei Angst?

Im Vergleich zu THC sind die Wirkmechanismen von CBD weniger erforscht, jedoch deutlich vielfältiger. Im Vergleich zu normalen Medikamenten kann es sich um eine Alternative handeln. Durch die Destillation wird das CBD-Öl gewonnen und es werden damit die Cannabis-Inhaltsstoffe gelöst. 2 Prozent als gesetzlich zugelassene Menge an THC sollte nicht überschritten werden.

Im Internet oder im Geschäft kann das Öl dann legal gekauft werden. Wichtig bei Cannabisöl gegen Angst ist, dass der Inhalt beschrieben ist und die Menge pro Inhaltsstoff angegeben wurde. Wichtige Informationen sind auch die Maximaldosis und die Anweisungen zur Einnahme. Am besten wird die Dosierungsempfehlung von dem Hersteller beachtet. Mögliche Nebenwirkungen von Cannabisöl können sein:

  • Trockener Mund
  • Schläfrigkeit
  • Niedriger Blutdruck
  • Ein Pochen in den Ohren ist möglich

Die Nebenwirkungen treten allerdings meist nur auf, wenn es eine Überdosierung gab.

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Über Giacomo Hermosa 297 Artikel
Giacomo Hermosa ist 37 Jahre alt, Vater von zwei Kindern und verheiratet. Vor elf Jahren hat er die Magister der Biologie und Anglistik erfolgreich absolviert. Hier hat er sich interdisziplinär mit den Themen Bioverfügbarkeit und Medizinalhanf beschäftigt. In seiner Freizeit schreibt er v.a. in den Bereichen Fitness, Ernährung und – familiär bedingt – über einige besondere Autoimmunerkrankungen. Seine Veröffentlichungen findet man u.a. auf seiner Website und bei der taz.